Ania Groß

Grafik
Webdesign
Ideen

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Unser tägliches Brot …

Unser tägliches
Brot …

Die alte Website von VERIPAN AG hatte ich 2016 umgesetzt.

Nun gab es neue Anforderungen: Mehr Produktinformationen zum Beispiel.
Und die Möglichkeit, Neuentwicklungen vorzustellen.

Und mehr Farbe durfte die Site auch bekommen, ohne dabei aber zu bunt zu werden.

Die Mehrsprachigkeit ist natürlich erhalten geblieben. Das lässt sich in WordPress mit einer Multisite gut umsetzen. Ein Plugin sorgt dann dafür, dass man von einer Seite/Beitrag auf denselben Inhalt in einer anderen Farbe umschalten kann.Webdesign mit WordPress, Hamburg

Klick: veripan.com

Verweigern Sie die Aussage …*

Verweigern Sie
die Aussage …*

Unternehmen und Freiberufler:innen sollten ihre Website aktuell halten,
irgendwann kommt jede Website in die Jahre.

Meistens ist das nach 5 bis 7 Jahren der Fall: Alte Fotos wirken wenig vertrauenerweckend. Außerdem gibt es auch im Webdesign Trends. Zum Beispiel werden Websites heute oft auf mobilen Endgeräten geöffnet, gleichzeitig werden Desktop-Monitore immer größer …

Wichtig für Rechtanwältin Alexandra Braun sind die eingeblendeten Empfehlungen bisheriger Mandant:innen.Webdesign mit WordPress, Hamburg

* Das ist der Rat, den Rechtsanwältin Braun ALLEN mitgibt.

Klick: verteidigerin-braun.de

WordPress statt Typo 3

WordPress
statt Typo 3

Die B2B-Website von PANATURA lief ursprünglich mit dem Content Management System (CMS) Typo 3.

Da aber alle anderen Websites der Unternehmensgruppe inzwischen WordPress-Sites waren, habe ich eine ähnliche Gestaltung in WordPress mit einem Pagebuilder nachgebaut.

Sie ist die einzige Multisite, die ich jemals gebaut habe, die es auch auf chinesisch gibt.

Die Website besticht durch die einzigartige Farbigkeit, die vom Corporate Design vorgegeben wird. Sehr individuell ist auch die Typografie.Webdesign mit WordPress, Hamburg

Klick: panatura.com

Kleine Läden in der Großen Bergstraße

Kleine Läden
in der Großen Bergstraße

Wieder durfte ich ein Buch gestalten! Die Fotografin Regine Christiansen und die Journalistin Vera Stadie verfolgen seit vielen Jahren die Entwicklung der Großen Bergstraße in Hamburg-Altona.

Geht der Weg von der Schmuddelecke zur Shoppingmeile? Mit und seit dem Zuzug des ersten Innenstadt-IKEAs in Deutschland verändert sich das Gesicht der Straße. Die Mieten steigen, und viele inhabergeführte Geschäfte bangen um ihre Existenz.

Wann ist eine gesunde Mischung erreicht und wie kann man diese Mischung „konservieren“? Den aktuellen Status bilden die beiden Macherinnen in ihrem Buch ab.

Die Gestaltung erinnert ein bisschen an ein Magazin: Auf jeder Doppelseite wird ein Geschäft vorgestellt. Das Format, A4, passt dazu.Buchlayout, Covergestaltung